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© Paul Jütter |
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© Eike Mustroph |
Ulrike
Kassube, die für den Runden Tisch gegen Rassismus und rechte Gewalt sprach,
appellierte während der Auftaktreden: „Wenn Nazis sich in Nienburg zeigen und
immer häufiger rassistische Äußerungen zu hören sind, darf die
Zivilgesellschaft niemals schweigen, sondern muss immer ihren Widerspruch
deutlich machen.“ Mit dem Festival wurde ein großes und wichtiges Zeichen gegen
Neonazis, Rechtspopulismus und Diskriminierung, auch vor dem Hintergrund der
anstehenden Wahlen, gesetzt.
Bereits
jetzt hat das Netzwerk Ideen für weitere Veranstaltungen. Im nächsten Jahr soll
beispielsweise die zweite Ausgabe vom Weserbeatz in Nienburg stattfinden.
Am
Ende möchten wir noch einmal unseren Headliner KAFVKA zitieren: „Fick dein „Wir
sind das Volk“-Geschrei! Es gibt kein Volk, du bist allein!“.
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© Paul Jütter |
Mit
dabei waren: Against Racism Nienburg, Antifaschistische Aktion Nienburg, Attac,
CJD Nienburg, DGB, DGB Jugend, EVG, GEW, IG Bau, IG BCE, IG Metall,
Kreisjugendring Nienburg, NGG, Octoboost – Graphic- & Webdesign,
PerspektivWechsel, Rockinitiative Nienburg e. V., Runder Tisch gegen Rassismus
und recht Gewalt Nienburg, ver.di, Weser-Aller-Bündnis: Engagiert für Demokratie
und Zivilcourage.
Gefördert
durch: Das Weser-Aller-Bündnis: Engagiert für Demokratie und Zivilcourage im
Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ und das Niedersächsische
Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung."
-Pressemitteilung des Weserbeatz-Teams